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“Sadimus pur” - Langstrecke für Organisatoren
(21.05.2009)

Marathon-Tour 600-12

Um das Versprechen an den weltbesten “Streckenteiler” beim Marathon einzulösen und endlich mal mitreden zu können, was es denn heißt “Gäsbockmarathon - Langstrecke”, begaben sich fünf tapfere Recken am Tag der Väter auf die Strecke.

Marathon-Tour 600-2

Vom Start gibt es natürlich keine spektakulären Bilder, aber wir haben uns es nicht nehmen lassen, an der Startlinie kurz Position einzunehmen. Der Jean-Marie nicht, denn der hat den “Seitenausgang” gewählt.
An der Stadter-Bank ein Rest von Flatterband und ab weiter über den Trail in Richtung Kaisergarten. Die anfängliche Befürchtung, dass es ein Rennen gegen den einsetzenden Regen wird, verflog bald. Sonne, warm, trocken - perfekt.

Marathon-Tour 600-3

Jetzt war ich nicht immer in der Position Bilder von allen Mitfahrern zu schießen und an das Equipement von MD-grafix komme ich eh nicht ran, aber hier habe ich Gerd bei einer Trailausfahrt am Kaisergarten erwischt. Zu diesem Zeitpunkt stand unser Zähler für Wanderer im Wald immer noch auf Null. Das sollte sich bis hinter den Mollenkopf auch nicht ändern.

Marathon-Tour 600-9

Fullyfahrer (es stand heute 4:1 für die Hardtails) sind (fast) immer etwas schneller unterwegs. Die Pantherkuh war an dieser Stelle nicht scharf ins Bild zu zaubern, nimmt die Treppe aber mittig. Rechts am neben der Treppe sieht man noch den entstandenen Chickenway vom Marathon. Braucht man gar nicht. Drüber rollen und fertig.

Marathon-Tour 600-11

Den jungen Mann links im Bild kennt ihr nur mit Motorrad und oranger Weste von der Streckenteilung. Wolfgang eben. Jetzt hatten wir heute zwei Mal Wolfgang und beide reagieren auf den Namen - gehört ja auch so. Entweder muss unser altinternationaler Filmschaffender konsequent mit Pantherkuh angesprochen werden, oder wir lassen uns für Wolfgang II noch was einfallen. Schick seine Idee ohne Rucksack, aber dafür mit “Handtäschchen” zu fahren. De Bezeichnung ist von ihm selbst und das Teil hat dank ausreichender Flexibilität den Tag heile überstanden.

Marathon-Tour 600-18

Eine kleine Abweichung von der Marathonstrecke haben wir uns an drei Stellen gegönnt. Wir sind nicht die Strecke gefahren, die am Marathon genehmigt war, sondern die, die wir zur Genehmigung eingereicht hatten. Also nicht verzweifeln, wenn ihr den Streckenabschnitt da oben nicht wieder erkennt. Kleiner Tipp: Auf dem Weg zum Mollenkopf einmal kurz brachial bergauf und dann ab in den Dschungel.

Marathon-Tour 600-22

Rein in den Dschungel heißt natürlich auch wieder raus aus dem Dschungel. Das hier ist das Ende der zweiten kleinen “Anpassung”. Sehr spassiger Trail von den Esthaler Bänken zum Drei Brunnen-Tal. Danach kommt das kleine Hämmerchen bei der Auffahrt nach Schwarzsohl mit den beiden kleinen fiesen Rampen, die von den Höhenmessern zwischen 16% und 20% vermessen wurden. Pulsklopfen an den Schläfen und das dringende Bedürfnis, dass bald eine Verpflegungsstation am Wegesrand erscheinen möge.

Marathon-Tour 600-24

Die Grundlagen einer gesunden und kräftigenden Ernährung gab es am Waldhaus Schwarzsohl. Da sich die Feuerwehr Weidenthal für fünf Männeken natürlich nicht an die Strecke stellt, haben wir uns beim Pfälzerwald Verein gestärkt. Ich würde mal sagen es waren 40% Radfahrer, 20% Motorradfahrer und der Rest Wanderer als Gäste vor Ort. Ein lecker Stück Kuchen und ein Tässchen Kaffee zum Dessert und wieder ab auf die Strecke. Das Rollerstück zur Verdauung kam gerade recht. Die Buckel in Richtung Elmstein und wieder zurück nach Schwarzsohl drohend im Hinterkopf und dann noch die Gewissheit, dass in Esthal eben keine “Opel-Freunde-Lambrecht” auf uns warten. Futter aus dem Rucksack?

Marathon-Tour 600-26

Gar nicht nötig. Von der Grundschule in Esthal aus bei Gerd angerufen und die Bestellung für eine kleine VP aufgegeben. Zeitvorgabe: In zwei Minuten sind wir da und es war überragend. Wasser, Obst (Banane, Banane) und Nusszopf. Das alles über den Dächern von Esthal auf der Dachterrasse. Ein fettes Dankeschön, denn zu dem Zeitpunkt waren wir ein wenig platt.

Marathon-Tour 600-28

Der Rest der Tour war Spaß (Trail nach Breitenstein), Leiden (Auffahrt hinter Iptestal), eine feine Aussicht auf Lambrecht und die finale Abfahrt runter in die Stadt. Die läuft ja richtig gut. Wegen dem letzten Anstieg werde ich mit dem Streckenplaner mal ein ernstes Wörtchen reden. Das ist ja elend!

Eine Teil der verbrannten Kalorien konnten wir direkt wieder zuführen. Genau da kamen für 10 Minuten die einzigen Tröpfchen vom Himmel. Ein perfekter Tag und meine Beine wollen jetzt unbedingt in Hochlage.

Marathon-Tour 600-30

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